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Der Motorradsimulator simuliert Gefahrensituationen beim Motorradfahren und weist den Probant/ die Probantin darauf hin, wie schnelles Fahren die Reaktionszeit entsprechend verkürzt und es dann unweigerlich zum Unfall kommen muss.

Auf einem motorradähnlichen Gestell wird auf einem Bildschirm, von einem Computer berechnet, eine Szenerie dargestellt als würden wir mit dem Motorrad durch einstellbare Landschaften (wie z.B. Stadt, Autobahn, über Land u.s.w.) fahren. Durch den Griff am Gaspedal können wir die Geschwindigkeit regeln. Plötzlich auftretende Hindernisse oder Gefahren verlangen von den Teilnehmern eine adäquate Reaktion.

Die Fahrpysik kommt in der Realität hinzu, wenn z.B. das Gewicht des Motorrades auf rutschigem Untergrund berücksichtigt werden muss. Das kann der Motorradsimulator nur zum Teil erfassen. Möglich ist aber das motorradtypische Schalten über ein Pedal.

Kommt es zu einem Unfall, wertet das Programm die Fahrsituation vor dem Unfall aus und vermitttelt dem Probant /der Probantin ihr (Fehl)-Verhalten.

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